
Logbuch 9.3.2016, Tag 64 der Weltreise
Nach fünf Tagen auf See – eigentlich sind es nur vier Tage, da der 5.3.2016, der 60te Tag der Weltreise nicht stattfindet, da wir die Datumsgrenze an diesem Tag überschritten haben und direkt auf den 6.3.2016 gesprungen sind – kommen wir um 9:00 in Auckland an, die Anlegestelle befindet sich mitten im Stadtzentrum.
9:00 – 18:30 Auckland auf eigene Faust
Wir laufen zunächst durch die Queenstreet am Sky-Tower vorbei und biegen dann ab in Richtung Albertpark, um eine Maori-Versammlungsstelle anzuschauen. Von dort gehen wir weiter zum Auckland Museum im Domain Park. Wir besichtigen das Museum, um etwas über die Geschichte Neuseelands zu erfahren. Zuerst mit einer geführten Highlight Tour (40 NZD/Person) und danach noch einmal allein.
Besonders interessant ist das Kriegsboot der Maori. Hier hatten 80 – 100 Maori Platz. Mit diesen Booten wurden auch die großen Entfernungen zwischen den Inseln, bis hin zur Osterinsel zurückgelegt. Auch die Jade-Objekte der Maori sind absolut sehenswert.
Im Bereich Natur kann man einen ausgestopften Kiwi, das Nationalsymbol Neuseelands bewundern.
Wir essen eine Kleinigkeit im Museum und bemerken den starken britischen Einschlag mit zahlreichen herzhaften Kuchen.
Außerhalb, beim Ausgang des Museums ist das Cockpit einer Boing 737 aus dem Jahr 1995 aufgebaut, die wir uns ebenfalls anschauen.
Als wir das Museumspersonal nach dem Weg zum Mount Eden fragen, bietet uns eine Frau an, uns mit dem Auto hinzufahren. Wir nehmen an und fahren los. Im Linksverkehr.
Am Mount Eden angekommen laufen wir auf den Gipfel dieses Vulkans und genießen die tolle Aussicht auf Auckland, das auf 48 Vulkanen gebaut ist.
Danach gehen wir runter zum Mount Eden Garden und bewundern vor allem die riesigen Farne. Sehr schön angelegter Park.
Wir bummeln danach wieder zurück zum Hafen.
Nach dem Abendessen an Bord machen wir noch einen Spaziergang durch Auckland, Viaduct Harbour mit vielen schönen Restaurants. Austern scheinen hier der Hit zu sein.
Logbuch 10.3.2016, Tag 65 der Weltreise
9:00 – 12:15 Costa Ausflug, Stadtrundfahrt inklusive Devonport, im Reisepreis inbegriffen
Mit dem Bus geht es zu den Wintergärten im Domain Park (40 Minuten Aufenthalt) und dann weiter über die Hafenbrücke nach Devonport (1 Stunde Aufenthalt).
Zum Abschluss fahren wir zum Bastion Point (10 Minuten Aufenthalt) und dann wieder zurück zum Schiff.
13:00 Abfahrt in Richtung Sydney, Australien
Highlights

Auckland
Auckland, die größte Stadt Neuseelands wurde erstmals von den Māori, der indigenen Bevölkerung Neuseelands, um das Jahr 1350 besiedelt.
Neuseeland ist ein Inselstaat im südlichen Pazifischen Ozean. Es besteht aus zwei großen Inseln, der Nordinsel und der Südinsel, sowie mehreren kleineren Inseln. Laut der Volkszählung von 2023 hat Neuseeland gut 5 Millionen Einwohner. Auckland ist die größte Stadt Neuseelands und liegt auf der Nordinsel des Landes.
Im 18. Jahrhundert begannen europäische Entdecker, Neuseeland zu besuchen. Der erste Europäer, der Auckland betrat, war der britische Seefahrer James Cook, der 1769 die Region erkundete.
Im Jahr 1840 unterzeichneten die Māori den Vertrag von Waitangi, der Neuseelands Souveränität an Großbritannien übertrug. Im selben Jahr gründete der britische Gouverneur William Hobson Auckland als Hauptstadt von Neuseeland.
Auckland wuchs schnell und wurde zu einem wichtigen Handels- und Handelszentrum sowie einem wichtigen Zentrum für die europäische Kolonisierung Neuseelands. Diese Kolonialisierung blieb nicht Konfliktfrei und entlud sich in den Maori-Kriegen von 1843 bis 1872.
Im 19. Jahrhundert erlebte Auckland einen wirtschaftlichen Boom. Die Stadt wurde zu einem wichtigen Zentrum für die Schafzucht, den Export von Wolle und für die Industrialisierung Neuseelands.
Im 20. Jahrhundert entwickelte sich Auckland zu einer modernen Stadt. Die Stadt wurde zu einem wichtigen Zentrum für Bildung, Kultur und Tourismus.
Heute ist Auckland eine kosmopolitische Stadt mit einer vielfältigen Bevölkerung. Laut der Volkszählung von 2023 hat Auckland 1.440.100 Einwohner aus über 200 Ländern. Damit ist sie die größte Stadt Neuseelands und die zweitgrößte Stadt Ozeaniens.




Neuseelandkriege
Die Neuseelandkriege, auch The Land Wars und früher Māorikriege genannt, waren eine Serie von Konflikten, die sich von 1843 bis 1872 in Neuseeland ereigneten. Verwickelt in die Kriege waren die Māori, die ersten Besiedler Neuseelands, und die europäischen Siedler, auch Pākehā genannt.
Die Ursachen der Kriege waren komplex und vielfältig. Im Vordergrund stand der Konflikt um Land. Die Pākehā wollten mehr Land erwerben, um ihre Siedlungen und Farmen zu erweitern. Die Māori waren jedoch nicht bereit, ihr Land zu verkaufen. Sie sahen es als ihr Eigentum an, das sie von ihren Vorfahren geerbt hatten.
Ein weiterer Faktor war die kulturelle und religiöse Differenz zwischen den Māori und den Pākehā. Die Māori waren ein stolzes Volk mit einer reichen Kultur und Religion. Sie sahen die Pākehā als Bedrohung für ihre Lebensweise. Die Pākehā hingegen waren davon überzeugt, dass ihre Kultur und Religion überlegen waren.
Die Kriege begannen 1843 mit dem Wairau-Tumult, bei dem eine Gruppe von Pākehā von Māori getötet wurde. In den folgenden Jahren kam es zu einer Reihe von kleineren Konflikten. Der größte und blutigste Krieg war der Taranaki-Krieg (1860-1861), bei dem etwa 200 Māori und 40 Pākehā getötet wurden.
Die Kriege endeten 1872 mit dem Sieg der Pākehā. Die Māori waren gezwungen, ihr Land an die Regierung abzugeben. Dies führte zu einer großen Umverteilung des Landes und zu einem Verlust an Macht und Einfluss für die Māori.
Die Neuseelandkriege hatten tiefgreifende Auswirkungen auf Neuseeland. Sie führten zu einer neuen politischen Ordnung, in der die Pākehā die Oberhand hatten. Sie führten auch zu einer Veränderung der Māori-Gesellschaft, die sich nun an die neue Situation anpassen musste.
Die Neuseelandkriege sind ein dunkles Kapitel in der Geschichte Neuseelands. Sie sind ein Beispiel für den Konflikt zwischen zwei Kulturen, die sich nicht verstehen konnten. Die Auswirkungen der Kriege sind bis heute spürbar.
Te Puea Marae
Beim Albert Park befindet sich eine Māori-Versammlungsstelle. Sie heißt Te Puea Marae und befindet sich am Ende der Te Puea Road.
Te Puea Marae ist die Versammlungsstätte des Waikato-Tainui Stammes. Es wurde 1932 von Te Puea Hērangi, der Oberhäuptin des Stammes, gegründet.
Das Marae ist ein wichtiges Zentrum für die Māori-Kultur und Spiritualität in Auckland. Es wird für eine Vielzahl von Veranstaltungen genutzt, darunter Versammlungen, Zeremonien und kulturelle Veranstaltungen.
Das Marae ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Besucher können an Führungen teilnehmen oder einfach nur die Atmosphäre genießen.




Auckland Museum
Das Auckland Museum ist das größte Museum in Neuseeland, wurde 1852 gegründet und beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten aus der Geschichte und Kultur Neuseelands. Die Sammlung umfasst unter anderem Māori-Artefakte, europäische Artefakte, Naturgeschichte und Kunst.
Das Auckland Museum ist das größte Museum in Neuseeland, wurde 1852 gegründet und beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten aus der Geschichte und Kultur Neuseelands. Die Sammlung umfasst unter anderem Māori-Artefakte, europäische Artefakte, Naturgeschichte und Kunst.
Die Inschrift ist ein Teil der Fassade des Museums und sehr interessant. Sie lautet:
„The hole earth ist the sepulchpe of famous men
they are commemorated not only by columns and inscriptions in their own country
but in foreign lands also by memorials graven not on stone
but on the hearts of men“
Sie stammt aus Sir Thomas Brownes Werk „Urn Burial“ (1658) und bedeutet, dass die ganze Welt ein Denkmal für berühmte Männer ist und dass sie nicht nur durch physische Monumente, sondern auch durch die Auswirkungen, die sie auf die Herzen und Köpfe der Menschen hatten, in Erinnerung bleiben.
Browne argumentierte, dass wahre Größe nicht in Stein gemeißelt, sondern in den Herzen der Menschen verankert sei. Er glaubte, dass die wahre Größe eines Menschen nicht an seinen physischen Errungenschaften gemessen werden sollte, sondern an der positiven Wirkung, die er auf die Welt hatte.



Maori Kriegskanu
Es wird allgemein angenommen, dass die Māori mit einem Waka taua-Kriegskanu zu den Osterinseln reisten. Diese Kanus sind lang und schmal und haben ein hohes Heck und Bug, was sie für lange Reisen über offene Gewässer geeignet macht. Sie sind auch sehr schnell und agil, was wichtig ist, um Wellen und Wind zu bewältigen.
Die Anzahl der Menschen, die in ein Waka passen, hängt von der Größe des Bootes und der Art der Reise ab. Ein kleines Waka taua-Kriegskanu konnte etwa 20 bis 30 Krieger aufnehmen. Ein größeres Waka taumanga-Handelskanu konnte etwa 50 bis 100 Menschen aufnehmen.
Für die Reise von Neuseeland zu den Osterinseln ist es wahrscheinlich, dass die Māori ein größeres Waka verwendet haben. Dies liegt daran, dass die Reise lang und gefährlich war und die Māori Vorräte und Ausrüstung mitnehmen mussten.


Jade Artefakte
Jade, auch als Pounamu bekannt, ist ein wertvoller Stein, der in Neuseeland heimisch ist. Er wird von den Māori seit Jahrhunderten hoch geschätzt und spielt eine wichtige Rolle in ihrer Kultur und Spiritualität.
Für die Māori ist Jade ein Symbol für Stärke, Fruchtbarkeit, Wohlstand und Glück. Er wird auch mit den Vorfahren und der spirituellen Welt in Verbindung gebracht.
Jade wird von den Māori für eine Vielzahl von Zwecken verwendet, darunter Schmuck, Waffen, Werkzeuge und religiöse Artefakte.



Kiwi
Der Kiwi ist ein flugunfähiger Vogel, der nur in Neuseeland vorkommt. Er ist daher ein einzigartiges Merkmal Neuseelands und trägt dazu bei, das Land zu identifizieren. Er ist das nationale Symbol Neuseelands und Flaggen, Briefmarken und anderen offiziellen Symbolen verwendet.

Boeing 737
Die Boeing 737 ist ein zweistrahliges Kurz- und Mittelstreckenverkehrsflugzeug des US-amerikanischen Herstellers Boeing. Sie ist das meistverkaufte Verkehrsflugzeug der Welt und wird von über 100 Fluggesellschaften in über 100 Ländern eingesetzt. Die Entwicklung der Boeing 737 begann in den frühen 1960er Jahren. Das ausgestellte Modell hat das Baujahr 1995.


Mount Eden
Mount Eden ist ein Vulkankegel. Er ist der höchste Punkt auf der Aucklander Halbinsel und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt und den Hauraki-Golf.
Der Vulkan entstand vor etwa 25.000 Jahren und ist seit etwa 1.000 Jahren erloschen. Er hat einen Durchmesser von etwa 1,5 Kilometern und ist 196 Meter hoch.
Der Gipfel des Mount Eden ist ein beliebtes Ausflugsziel. Es gibt mehrere Wanderwege, die zum Gipfel führen. Die Wanderung dauert etwa 30 Minuten.
Mount Eden ist ein wichtiger Ort für die Māori. Der Vulkan wird von ihnen als „Maungawhau“ bezeichnet, was „Berg des Whau-Baumes“ bedeutet. Der Whau-Baum ist ein heiliger Baum für die Māori.
Seinen englischen Namen hat er zu Ehren von George Eden, 1. Earl of Auckland. George Eden war der Generalgouverneur von Neuseeland von 1835 bis 1841.







Mount Eden Garden
Der Mount Eden Garden ist ein öffentlicher Garten in Auckland, Neuseeland. Er befindet sich am Fuße des Mount Eden, einem erloschenen Vulkan.
Der Garten wurde 1964 gegründet und ist 2 Hektar groß. Er beherbergt eine Vielzahl von Pflanzen, darunter einheimische und exotische Bäume, Sträucher und Blumen.
Der Mount Eden Garden ist von Dienstag bis Sonntag von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenpflichtig. Link: https://edengarden.co.nz/





Viaduct Harbour
Der Viaduct Harbour ist ein ehemaliger Handelshafen, der in ein Ausgehviertel mit überwiegend Restaurants, Bars, Geschäften und Hotels umgewandelt wurde.
Der Viaduct Harbour wurde in den 1840er Jahren als Handelshafen angelegt. Er war ein wichtiger Hafen für den Handel mit dem Pazifischen Ozean. In den 1980er Jahren wurde der Hafen jedoch zu klein für die modernen Schiffe und wurde geschlossen.
In den 1990er Jahren wurde der Hafen gesäubert und neue Gebäude wurden errichtet. Heute ist er eines der beliebtesten Touristenziele in Auckland.

Austern
Ja, es gibt Austern in Auckland. Auckland ist eine der besten Austernregionen der Welt. Die Austern in Auckland werden in der Regel in der Hauraki-Bucht gezüchtet, die ein kaltes, klares Wasser hat, das ideal für den Austernanbau ist.
Die Austern in Auckland sind bekannt für ihren süßen und nussigen Geschmack. Sie werden oft roh gegessen, aber sie können auch gekocht, gebraten oder gegrillt werden.
Sky Tower
Der Sky Tower ist ein Aussichts- und Fernmeldeturm. Mit 328 Metern ist er der höchste Fernsehturm der südlichen Hemisphäre.
Der Sky Tower wurde 1994 erbaut und ist ein beliebtes Touristenziel. Er bietet einen herrlichen Blick auf die Skyline von Auckland und die Hauraki-Bucht.



Ferry Building
Das Ferry Building in Auckland ist ein historisches Gebäude im edwardianischen Barockstil, das 1912 erbaut wurde.
Das Gebäude besteht aus zwei Hauptelementen: dem alten Gebäude im Barockstil und dem neuen Pierbereich. Das alte Gebäude ist aus Sandstein erbaut und hat eine goldfarbene Fassade. Es ist mit zahlreichen Details geschmückt, darunter Säulen, Bögen und Skulpturen. Das Innere des Gebäudes ist ebenfalls opulent gestaltet und verfügt über eine große Halle mit einer Glaskuppel.

Domain Park Wintergardens
Der Wintergarten im Domain Park ist ein viktorianisches Glashaus im Herzen von Auckland. Er wurde 1889 erbaut und ist in zwei Haupthallen unterteilt.
Die große Halle ist die größere der beiden Hallen und beherbergt eine Sammlung von tropischen Pflanzen, darunter Palmen, Orchideen und Bromelien. Die kleinere Halle beherbergt eine Sammlung von subtropischen Pflanzen, darunter Kamelien, Azaleen und Hortensien.







Hafenbrücke
Die Hafenbrücke von Devonport nach Auckland ist eine Klappbrücke, die den Waitematā Harbour überspannt und die beiden Stadtteile Devonport und Auckland miteinander verbindet. Sie ist eine der längsten Klappbrücken der Welt und die einzige Klappbrücke in Neuseeland, die für den öffentlichen Straßenverkehr genutzt wird.
Die Besonderheit der Brücke ist, dass sie sich in zwei Abschnitten klappt. Der erste Abschnitt ist 137 Meter lang und der zweite Abschnitt ist 114 Meter lang. Die Brücke kann in 40 Sekunden geöffnet werden, um Schiffen die Durchfahrt zu ermöglichen.
Die Brücke wurde 1959 eröffnet und ist ein Wahrzeichen von Auckland.


Devonport
Devonport ist ein kleiner, entspannter Vorort von Auckland. Er liegt auf einer Halbinsel am Eingang zum Waitematā Harbour und ist nur 10 Minuten mit der Fähre vom Stadtzentrum Aucklands entfernt.
Devonport ist bekannt für seine viktorianischen Häuser, seinen malerischen Hafen und seine schönen Strände. Die Victoria Road, die Hauptstraße des Ortes, ist gesäumt von Geschäften, Restaurants und Cafés.



Bastion Point
Der Bastion Point, auch bekannt als Takaparawhau, ist eine Landzunge im Stadtteil Orakei in Auckland. Es liegt südlich der Zufahrt zum Waitematā Harbour und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die Bucht.
Die Landzunge ist etwa 2 Kilometer lang und 500 Meter breit. Sie ist felsig und bewaldet und ist ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren.
Der Bastion Point hat eine besondere Bedeutung in der neuseeländischen Geschichte. Er war ein Brennpunkt der Proteste der Māori gegen zwangsweise Eigentumsübertragungen an Māoriland durch weiße Neuseeländer.
In den 1970er Jahren versuchte die Stadt Auckland, das Land für eine Wohnbebauung zu kaufen. Die Māori-Gemeinde weigerte sich jedoch zu verkaufen und besetzte das Land im Jahr 1977. Die Besetzung dauerte 507 Tage und endete schließlich mit einem Vergleich.
Heute ist der Bastion Point ein beliebtes Ausflugsziel. Besucher können hier die Geschichte des Ortes kennenlernen und die natürliche Schönheit der Landschaft genießen.
Auf der Landzunge befindet sich ein Denkmal für den ehemaligen Premierminister Michael Joseph Savage. Savage war ein Befürworter der Rechte der Māori und spielte eine wichtige Rolle bei der Beilegung des Konflikts um den Bastion Point.



